Außen waschen und trocknen, innen reinigen und aussaugen.
Es sollte so sauber wie möglich sein.
Für beste Ergebnisse ist es am besten, bei bewölktem Wetter im Schatten und am späten Nachmittag in voller Sonne zu fotografieren.
Wenn Sie mitten am Tag fotografieren, positionieren Sie sich im Schatten.
Halten Sie Ihre Kamera oder Ihr Telefon für alle Fotos immer im Querformat.
Positionieren Sie das Fahrzeug vor einem klaren Hintergrund, idealerweise mit der Sonne oder dem Licht im Rücken.
Beginnen Sie damit, die Fahrerseite einschließlich des gesamten Autos zu fotografieren, aber reduzieren Sie etwas Platz vorne und hinten, um das Foto zuschneiden zu können.
Der Fahrertürgriff sollte sich von links nach rechts in der Mitte des Rahmens und etwa ein Drittel von unten nach oben befinden.
Schießen Sie Fahrer- und Beifahrerseite, 3/4-Ansichten und gerade Aufnahmen von vorne und hinten. Um sicherzustellen, dass Sie nichts vergessen, laden Sie unsere vollständige Liste der Must-Have-Fotos herunter.
Es ist besser, das Fahrzeug zu bewegen, um verschiedene Winkel aufzunehmen.
Der Fotograf sollte ziemlich stationär bleiben und verschiedene Winkel des Fahrzeugs unter demselben Licht aufnehmen.
Öffnen Sie die Motorhaube des Fahrzeugs und vergewissern Sie sich, dass keine Blätter, Schmutz oder Abfälle vorhanden sind, die vom Motiv ablenken würden.
Nehmen Sie den gesamten Motorraum von oben und von beiden Seiten auf, und achten Sie darauf, dass Sie so viel wie möglich vom Motorraum auf der Aufnahme bekommen.
Gehen Sie näher heran und versuchen Sie, die Komponenten zu fotografieren: Vergaser, Zündung, Ventildeckel, Riemen usw. Gehen Sie noch näher heran und machen Sie Fotos von Details wie Motorbelägen, Markierungen und mehr, die ein potenzieller Bieter sehen möchte.
Verstecken oder „photoshoppen“ Sie die Probleme nicht.
Zeigen Sie Mängel im Voraus, anstatt darauf zu warten, dass sie während der Auktion oder nach der Lieferung entdeckt werden.
Fotos digital zu retuschieren, um Mängel am Auto zu verbergen, ist unethisch.
Beginnen Sie mit Weitwinkelaufnahmen und arbeiten Sie näher heran: Details sind wichtig.
Die meisten Galerien haben über 50 Fotos und viele haben über 100. Je mehr desto besser!
Fahrzeuge sehen am besten aus, wenn sie im Freien fotografiert werden, daher ist es am besten, sie nach draußen zu bringen, wenn das Wetter es zulässt.
Suchen Sie sich einen ruhigen, offenen Bereich wie eine Straße, einen Park oder einen leeren Parkplatz und eliminieren Sie visuelle Ablenkungen wie einen Baum oder einen Telefonmast.
Halten Sie den Hintergrund einheitlich, z. B. eine Mauer, Bäume oder eine offene Fläche.
Beginnen Sie mit einem kompletten Überblick: Öffnen Sie die Tür und fotografieren Sie so viel wie möglich: Sitze, Lenkrad und Armaturenbrett, zeigen Sie alles.
Konzentrieren Sie sich als Nächstes auf die Details: Lenkrad, Anzeigen, Kilometerzähler, Bedienelemente auf dem Armaturenbrett, Pedale. Beim Fotografieren der Messgeräte kann das Glas sehr reflektierend sein, variieren Sie also Ihren Betrachtungswinkel, um diesen Effekt zu verringern.
Fotografieren Sie den Fahrgastinnenraum von der Fahrerseite und von der Seite. Vergessen Sie nicht, die Deckenverkleidung, die Teppiche, die Türrahmen, die Fenster und alle anderen Details zu fotografieren.
Legen Sie sich einfach auf den Boden und richten Sie die Kamera nach oben. Es kann schwierig sein, dies gut zu machen, daher kann das Anheben des Fahrzeugs mit einer Rampe oder Ständern sehr hilfreich sein.
Arbeiten Sie von vorne nach hinten und machen Sie möglichst viele Detailfotos von der Unterseite. Fotografieren Sie unter dem Motor, dem Getriebe, den Kipphebeln, der Aufhängung, den Rädern, den Reifen und den Bremsen und stellen Sie fest, ob Anzeichen von Rost oder anderen Schäden vorhanden sind.
Es ist wichtig, Fotos der relevanten Dokumentation für das Fahrzeug zu erhalten. Wenn Sie sichtbare persönliche Koordinaten haben, geben Sie die Maske vor der Aufnahme an.
Fotografieren Sie das mit dem Auto gelieferte Zubehör: Aufkleber an den Fenstern, zusätzliche Schlüssel, Handbücher usw.
Machen Sie zum Schluss ein Foto des Titels, wir werden es nicht öffentlich veröffentlichen, aber wir brauchen es zu Überprüfungszwecken.
Außen waschen und trocknen, innen reinigen und aussaugen.
Es sollte so sauber wie möglich sein.
Für beste Ergebnisse ist es am besten, bei bewölktem Wetter im Schatten und am späten Nachmittag in voller Sonne zu fotografieren.
Wenn Sie mitten am Tag fotografieren, positionieren Sie sich im Schatten.
Halten Sie Ihre Kamera oder Ihr Telefon für alle Fotos immer im Querformat.
Positionieren Sie das Fahrzeug vor einem klaren Hintergrund, idealerweise mit der Sonne oder dem Licht im Rücken.
Beginnen Sie damit, die Fahrerseite einschließlich des gesamten Autos zu fotografieren, aber reduzieren Sie etwas Platz vorne und hinten, um das Foto zuschneiden zu können.
Der Fahrertürgriff sollte sich von links nach rechts in der Mitte des Rahmens und etwa ein Drittel von unten nach oben befinden.
Schießen Sie Fahrer- und Beifahrerseite, 3/4-Ansichten und gerade Aufnahmen von vorne und hinten. Um sicherzustellen, dass Sie nichts vergessen, laden Sie unsere vollständige Liste der Must-Have-Fotos herunter.
Es ist besser, das Fahrzeug zu bewegen, um verschiedene Winkel aufzunehmen.
Der Fotograf sollte ziemlich stationär bleiben und verschiedene Winkel des Fahrzeugs unter demselben Licht aufnehmen.
Öffnen Sie die Motorhaube des Fahrzeugs und vergewissern Sie sich, dass keine Blätter, Schmutz oder Abfälle vorhanden sind, die vom Motiv ablenken würden.
Nehmen Sie den gesamten Motorraum von oben und von beiden Seiten auf, und achten Sie darauf, dass Sie so viel wie möglich vom Motorraum auf der Aufnahme bekommen.
Gehen Sie näher heran und versuchen Sie, die Komponenten zu fotografieren: Vergaser, Zündung, Ventildeckel, Riemen usw. Gehen Sie noch näher heran und machen Sie Fotos von Details wie Motorbelägen, Markierungen und mehr, die ein potenzieller Bieter sehen möchte.
Verstecken oder „photoshoppen“ Sie die Probleme nicht.
Zeigen Sie Mängel im Voraus, anstatt darauf zu warten, dass sie während der Auktion oder nach der Lieferung entdeckt werden.
Fotos digital zu retuschieren, um Mängel am Auto zu verbergen, ist unethisch.
Beginnen Sie mit Weitwinkelaufnahmen und arbeiten Sie näher heran: Details sind wichtig.
Die meisten Galerien haben über 50 Fotos und viele haben über 100. Je mehr desto besser!
Fahrzeuge sehen am besten aus, wenn sie im Freien fotografiert werden, daher ist es am besten, sie nach draußen zu bringen, wenn das Wetter es zulässt.
Suchen Sie sich einen ruhigen, offenen Bereich wie eine Straße, einen Park oder einen leeren Parkplatz und eliminieren Sie visuelle Ablenkungen wie einen Baum oder einen Telefonmast.
Halten Sie den Hintergrund einheitlich, z. B. eine Mauer, Bäume oder eine offene Fläche.
Beginnen Sie mit einem kompletten Überblick: Öffnen Sie die Tür und fotografieren Sie so viel wie möglich: Sitze, Lenkrad und Armaturenbrett, zeigen Sie alles.
Konzentrieren Sie sich als Nächstes auf die Details: Lenkrad, Anzeigen, Kilometerzähler, Bedienelemente auf dem Armaturenbrett, Pedale. Beim Fotografieren der Messgeräte kann das Glas sehr reflektierend sein, variieren Sie also Ihren Betrachtungswinkel, um diesen Effekt zu verringern.
Fotografieren Sie den Fahrgastinnenraum von der Fahrerseite und von der Seite. Vergessen Sie nicht, die Deckenverkleidung, die Teppiche, die Türrahmen, die Fenster und alle anderen Details zu fotografieren.
Legen Sie sich einfach auf den Boden und richten Sie die Kamera nach oben. Es kann schwierig sein, dies gut zu machen, daher kann das Anheben des Fahrzeugs mit einer Rampe oder Ständern sehr hilfreich sein.
Arbeiten Sie von vorne nach hinten und machen Sie möglichst viele Detailfotos von der Unterseite. Fotografieren Sie unter dem Motor, dem Getriebe, den Kipphebeln, der Aufhängung, den Rädern, den Reifen und den Bremsen und stellen Sie fest, ob Anzeichen von Rost oder anderen Schäden vorhanden sind.
Es ist wichtig, Fotos der relevanten Dokumentation für das Fahrzeug zu erhalten. Wenn Sie sichtbare persönliche Koordinaten haben, geben Sie die Maske vor der Aufnahme an.
Fotografieren Sie das mit dem Auto gelieferte Zubehör: Aufkleber an den Fenstern, zusätzliche Schlüssel, Handbücher usw.
Machen Sie zum Schluss ein Foto des Titels, wir werden es nicht öffentlich veröffentlichen, aber wir brauchen es zu Überprüfungszwecken.
- Ansicht der Fahrerseite – rechts
- Ansicht der Fahrerseite – ¾ vorne
- Ansicht der Fahrerseite – ¾ hinten
- Beifahrerseite – rechts
- Ansicht Beifahrerseite – ¾ Front
- Ansicht der Beifahrerseite – ¾ hinten
- Vorderseite
- Hintere Seite
- Unter der Fahrertür
- Unter der Beifahrertür
- Detail des linken vorderen Kotflügels
- Detail des rechten vorderen Kotflügels
- Detail des linken hinteren Kotflügels
- Detail des rechten hinteren Kotflügels
- Embleme/Akronyme
- Fertigstellung der Teile
- Chromteile
- Kunststoffteile
- Lichter aus und ein
- Räder und Reifen
- Radkästen
- Foto vom Boden aus aufgenommen (liegend)
- Foto von oben aufgenommen
- Foto aus der Nähe aufgenommen
- Foto aus der Ferne aufgenommen
- Alle Fenster
- Details zu Fenstern und Aufklebern
- Äußere Problembereiche
- Sitze auf der Fahrerseite
- Sitze auf der Beifahrerseite
- Details der Sitznähte
- Fliegen
- Messgeräte
- Kilometerzähler
- Konsole
- Vollständiges Dashboard
- Dashboard-Details
- Handschuhfach geschlossen
- Handschuhfach offen
- Gürtel Detail
- Etiketten an den Türen
- Radio
- Numerische Funktionen
- Innenbeleuchtung
- Teppichboden
- Boden unter Teppichen
(falls abnehmbar)
- Leere Truhe
- Truhe mit Reserve
- Ersatzteil
- Interne Problembereiche
- Kennzeichnung, Fahrgestell und/oder Aufkleber
- Cabrioverdeck offen und geschlossen
wir - Offenes und geschlossenes Hardtop
- Werkzeuge
- Motorraum
- Motorraum, Fahrerseite
- Motorraum, Beifahrerseite
- Details zum Motorraum
- Unter dem Auto von vorne, hinten, links, rechts
- Wartungsaufzeichnungen
- Zubehör